Königspalast von Luang Prabang (Nationalmuseum)

Der ehemalige „Königspalast“ in Luang Prabang – das heutige Nationalmuseum – ist ein beeindruckendes Bauwerk, das die Geschichte und Kultur des Landes bewahrt. Ursprünglich wurde es 1904 als Königspalast erbaut. Das Gebäude verbindet traditionelle laotische Architektur mit Elementen des französischen Kolonialstils. Nach der Abschaffung der Monarchie im Jahr 1975 wurde der Palast in ein Museum…

Pak Ou: Die Buddha-Höhlen von Laos

Die Buddha-Höhlen („Pak Ou Höhlen“) gehören zu den bekanntesten kulturellen Stätten in Laos. Sie liegen etwa 25 Kilometer nördlich von Luang Prabang direkt am Mekong und sind nur per Boot zu erreichen. Die beiden Höhlentempel mit einer unvergleichlichen Anzahl von Buddha-Statuen sind ein wichtiger Bestandteil des laotischen Buddhismus. Historischer Hintergrund Die Höhlen von Pak Ou…

Ban Xang Khong (2): Heimat des Saa-Papiers

Ban Xang Khong, nur 5 Kilometer östlich von Luang Prabang, ist bekannt für die Herstellung von Saa-Papier. Aus den Fasern des Maulbeerbaums entsteht hier ein einzigartiges, handgefertigtes Papier. Besucher können die Papierwerkstatt und die angrenzende Seidenweberei auf demselben Grundstück besichtigen – ein perfektes Ziel für einen Tagesausflug. Über das Seidenweberviertel im Dorf  Ban Xang Khong…

Ban Xang Khong (1): Das Dorf der Seidenweber

„Ban Xang Khong“, ein kleines Dorf etwa 5 km östlich von Luang Prabang, ist berühmt für sein traditionelles Kunsthandwerk. Neben „Saa-Papier“ stellen die Dorfbewohner seit Generationen wunderschön handgewebte Seidenprodukte her. Die hochwertigen Seidenprodukte wie Stoffe, Schals und Kleidung werden auch international geschätzt. Das “Dorf der Seidenweber” ist von Luang Prabang aus bequem mit dem Tuk-Tuk…

Tac Bat: Die Mönchsspeisung in Luang Prabang

Tak Bat („Mönchsspeisung“) ist eine spirituelle Tradition, die in Luang Prabang seit Jahrhunderten unverändert praktiziert wird. Sie symbolisiert die enge Verbindung zwischen der Gemeinschaft und den buddhistischen Mönchen, die von gegenseitiger Unterstützung geprägt ist. Die Stille des frühen Morgens und die „Alms Giving“-Zeremonie schaffen eine einzigartige Atmosphäre. 5 Uhr morgens! Ich schäle mich todmüde aus…